Toskana - Ist eine Reise für für Leib, Geist und Seele
Info Teil 3
Liebe Jürgen,
Du hast mir nun mitgeteilt, dass Ihr nächstes Jahr in die Toskana reisen werdet. Das motiviert mich natürlich, hier weitere Infos zu schreiben. Ich hoffe, Du stolperst nicht über zu viele Rechtschreibfehler und kannst mit den Infos etwas für Eure Planung anfangen.
Im Norden empfiehlt sich die Nähe zum Strand als Station und von dort, je nach Wetter, Tagesausflüge nach Carrara, Luka, Pisa und,
falls das für Euch auch von Interesse wäre, Kleidung/Schuhe einkaufen. Im Norden in vielen Orten sehr gute Möglichkeiten, etwas
abseits vom großen Touristenrummel suchen, sich erkundigen und beginnen, die Vielfalt des Essens und der reifen Früchte zu ge-
nießen, Gärten besuchen, die es überall in der Toskana gibt. Die erste Woche wird rum sein und Ihr werdet denken, so schnell, weil
es einfach so unendlich viel Vielfalt gibt. Geht auf die Märkte oder noch besser, besucht die ganz kleinen Bauernhändler etc. Dort
gibt es immer ehrliche Leistungen zu guten Preisen. Natürlich müsst Ihr auch zum Essen gehen aber in der FeWo selbst frisch
einkaufte Lebensmittel kosten, ist auch ein Hochgenuss, außerdem könnt ihr dann einen guten Wein dazu trinken, müsst ja nicht
mehr fahren.
Man kann sich kaum einen echten Plan machen oder die Unternehmungen ganz genau vorplanen, da es einfach so unendlich
viel ist und die Toskana so reich an allem ist (Kultur, Landschaft, Klima, Wetter, Essen, Trinken, Obst, Gemüse, EIS, Orte, Menschen,
Gärten, Wind).
Ich habe mir eine ganz grobe Planung gemacht und die Wetterentwicklung beobachtet. Kommt heißes Sommerwetter = Ab zum Strand,
EIS essen, Salate selbst machen, Essen gehen, Kühle Kirchen, Gärten, Musen ... besuchen.
Regen, Kühle Tage etc., dann Einkaufen, Lange Autofahrten durch die wunderbaren Landschaften = dahin fahren wo "heute" das beste Wetter ist, was in der Toskana schon hinter dem nächsten Hügel sein kann, Kleidung einkaufen, richtig schön kochen und die FeWo genießen, Kirchen, Klöster, Gärten, Innenstädte ... besuchen und gemütlich ein gutes Restaurant für gepflegtes Essen besuchen - Toskana mit ALLE Sinnen aufnehmen und genießen.
Es gibt alle Wetter in der Toskana und Du kannst grobe Vorplanungen den jeweiligen Wetterverhältnissen sehr gut anpassen.
Einmal bin ich mit meiner Ehefrau in eines der größten zusammenhängende Waldgebiete Europas gefahren. Das ist tatsächlich in der Toskana. Wir sind auf einem Waldweg gute 10 oder 20 km gefahren (kann mich nicht genau erinnern) und fingen an uns zu fragen, ob wir umdrehen oder einfach fahren, mal sehen, wo es hinführt, was wir dann auch gemacht haben. Plötzlich ein sehr großer Dachs, genau vor unserem Auto. Wir konnten ihn, weil er keine Angst hatte, beobachten. Auto angehalten, ausgemacht, Türen auf, austeigen = Wald, Waldgeräusche, Waldgerüche, Waldboden, sonst nichts, kein Geräusch, welches nicht natürlich wäre. Künstlich könnte man soetwas nicht herstellen. da ich mich vorher nicht informiert hatte, war ich vollkommen überrascht von der größe eines Waldes, wie ich ihn noch nie gesehen hatte, in dem man sich vollkommen wie verschlungen fühlen kann. Kein Mensch, kein Schild, kein irgendetwas, einfach nur Wald.
Einmal war ich auf den Spuren vom (Heiligen) Franziskus unterwegs (Sohn reichster Eltern, aus bestem Hause, natur- und tierverbunden). Als Franziskus ein junger Erwachsener war, trieb es ihn aus dem Herrschaftshaus seiner Familie in die Wälder (wo ich eben auch schon war). Er traf auf Menschen, von denen er bis dato gar nicht wusste, dass es so viel Armut und Einfachheit gab. Außerdem verstand er es, mit der Natur, ganz besonders den Tieren klar zu kommen. (Ihm wurde nachgesagt, dass er mit Tieren "kommunizieren" kann, was man heute durchaus für denkbar hält, wie zum Beispiel Monty Roberts, der die Pferdesprache analysiert hat und mit Pferden in ihrer "Sprache" erfolgreich kommunizieren kann, was ich mit eigenen Augen auch schon einmal in Essen live miterleben konnte. Eine großartige Personlichkeit dieser Monty Roberts. Ein wunderbarer Mensch mit einer riesengroßen Ausstrahlung, obwohl er ein echt kleiner Mann ist. (Eines der besten und beeindruckensten Bücher, die ich je gelesen habe, ist von ihm selbst geschrieben: "Der mit den Pferden spricht".) Durch das Buch von Monty Roberts habe ich verstanden, wie Franziskus mit den Tieren kommunizieren konnte. Er erlernte ihre Sprache. Sehr beeindruckend.) - Ich schweife leider ab - sorry -
Franziskus legte kurzerhand sein gesamtes reiches Leben ab, ging in den Wald und lebte in allergrößter Bescheidenheit und Armut. Es ist interessant in seinen Kirchen/Klöstern zu sehen, auf welch bescheidenem Raum er lebte und wie er lebte.
Ich ging auf einen Berg rauf, auf dessen Kante zum Tal ein riesenhohes großes Holzkreuz stand. Von unten sieht man das Kreuz auf großer Ferne. Auch hier war ich am Waldrand ganz alleine. Das Kreuz, ich und dann, auf einmal, lief um den Rand des riesigen Holzkreuzes ein Siebenschläfer immer um das Kreuz herum. Ich näherte mich ganz langsam mit meinem Fotoapparat, um den kleinen Kerl am Holzkreuz-Fuss zu erwischen. Er hatte keine Angst, schaute sogar in meine Augen, wie ich in seine. Stell Dir das vor: Du bist hoch oben an einer Bergkante, alleine. Ein riesen großes Holzkreuz und ein Siebenschläfer, der immer um den Holzfuß herum läuft und Du denkst an den Mann, der hier lebte und mit den Tieren "sprechen" konnte, sich um die ärmsten Menschen kümmerte und um Dich ist einfach nur absolute Ruhe und Natur.
Ich möchte Dir mit meinen Infos eher beschreiben, was dieses besondere Fleckchen Erde, die Toskana, mit dir machen kann, wenn du Dich darauf einlassen kannst und Dir nicht wie ein Reiseführer beschreiben, was Du wo, in welchem Ort und an welcher Ecke vorfinden kannst, so wie alle anderen Millionen von Menschen auch. Mich hat schon immer in der Toskana das Leben, rechts oder links raus von der Kaubtroute interessiert, denn dort ist es noch die echte Toskana. Vielleicht kannst Du mit dieser Art und Weise auch ein wenig anfangen. Ich schätze Dich ein bischen so ein. Wenn nicht, schreib mir kurz, dass ich das Geschwafel lassen soll und Du nur Fakten brachst.
Auf der linken Seite das Foto vom "Heiligtum La Verna". Hier kann man sehen, wie Franziskus gelebt hat. Und auf der rechten Seite, in Flozenz, die Kirche Santa Corce. Meine Lieblingsort in Florenz. Diese Kirche hat nicht nur sehr viel mit Franzikus zu tun, sie ist wirklich eine Reise und ein Besuch wert. Als ich das erste Mal in dieser Kirche war, verstand ich gar nicht, warum die Touristen so schnell wieder aus der Kirche raus gehen können, wenn sie doch mal lesen, wer dort alles seine Grabstätte hat; Unglaublich, beeindruckend und ich bekomme Gänsehaut, wenn ich nur daran denke.
Auf der Bank habe ich auch schon gesessen und auf dem Platz der Santa Croce habe ich mit meiner Ehefau im Zusammenhang mit unserer Hochzeitsreise in einem Straßenrestaurant ein Essen entdeckt, welches ich seit dem zu Hause sehr häufig zubereite und wir erinnern uns dann immer an diese Reise und diesen ganz besonderen Ort.
Doch davon, lieber Jürgen, werde ich Dir im Teil 4 berichten, den ich aber erst noch schreiben muss - hoffentlich ganz bald.
Die beiden Fotos oben kannst Du anklicken, dann werden sie größer dargestellt. Tschüss, bis Teil 4
Info Teil 2
Die Toskana ist so reich und so vielfälltig, wie kaum eine andere Region der Welt. Insgesamt wird beschrieben, dass die gesamte Toskana komplett eine Region ist, die vollständig durch Menschenhand, im Laufe von Jahrtausenden, Jahrhunderten und auch den letzten Jahrzehnten so geformt wurde, wie sie heute ist.
Du fährst mit dem Auto durch einen riesen großen Garten. Mir hat immer sehr gut gefallen, ein weites Tagesziel anzusteuern, mich aber nicht treiben zu lassen, dass ich es erreichen muss, denn schon hinter der nächsten Qurve steht ein kleiner Händler/Bauer mit seinem Esel-Karren und verkauft an der Straße Obst, Gemüse, selbstgemachte Marmeladen und wenn Du leuchtende Tomaten kaufst, schenkt er Dir eine Traube reifer Trauben dazu oder ein frisch gebackenes Brot, ... - Du gibst ihm ein kleines Trinkgeld und er legt Dir noch ne Paprika dazu. - Dann "sagt"/zeigt er Dir einen Weg und will Dir die Bäume zeigen, die an dem Wegrand stehen, voller reifer Pfirsiche. "Gut, geh, hol, you can, ...".
Du fährst in den Weg, parkst Dein Auto, pflügst ein, zwei Pfirche, setzt Dich an den Straßenrand, schaust über die sanften Hügel, genießt Ruhe, Licht, Naturgeräusche, leichten Wind. Dann beißt Du in den Pfirsich: "Der Geschmack ist neu, - so können Pfirsiche schmecken? - was ist das dann, was wir da in D in der Obstabteilung kaufen, nennt sich das nicht auch Pfirsich?". Du genießt, fährst später wieder an dem Bauern-Händler vorbei. Der sitzt im Gras, macht ein Nickerchen und hat seinen Sonnenhut auf dem Gesicht.
Der leichte Wind in der Toskana:
Wenn Du Dir den Stiefel Italien anschaust, erkennst Du ja, dass es ein langes aber schmales Land ist, dass an beiden Seiten Wasser besitzt. Die Toskana ist größtenteils in der Mitte. Zwischen den Gewässern an den Seiten und dem Landesinneren entstehen besonders tagsüber Auf- und Abwindkräfte, die immer für ein leichtes Windchen sorgen, egal, wo Du gerade bist, selbst in einer großen Stadt, wie Florenz oder Siena. Dadurch erträgt man im Sommer die hohen Tempearturen sehr viel besser, denn es steht nicht die aufgeladene Hitze irgendwo.
Und so, wie oben beschrieben, kann es vorkommen, dass Du morgens mit einem Ziel gestartet bist, nie an diesem Tag dort ankommst aber ein dutzende kleiner Erlebnisse genießen konntest, die vorher nicht geplant waren, die aber Dein Denken, Dein Fühlen und Deine Seele berührt haben. Wenn ich in der Toskana war, hatte ich danach immer das Gefühl, dass ich irgendwie leichter, zufriedener, ruhiger, erfüllter war, wie vor der Reise. Deshalb habe ich dann oft, zwischen der Toskana und meinem Ziel Zuhause noch eine kleine Zwischenstation eingelegt, ein kleines Hotelchen, weit ab von der Hecktik um noch einmal Nachgenießen zu können. Dann ab in den Alltag, nach Hause.

Das ist San Gimignano. - Ein ganz besonderer Ort in der Toskana - Mein TIPP für Dich lieber Jürgen: Ein MUSS für Deinen ersten Toskana-Urlaub!
Egal wo Ihr sonst noch hinfahren werdet oder gastiert. San Gimignano sollte auf Eurem Plan stehen. Und weißt Du wann? Ganz früh morgens, in aller Frühe, wenn noch kein Tourist in der Stadt ist oder sagen wir, nur zwei oder drei. Also sowas wir zwischen 6 und 7 Uhr morgens. - Warum?
Um spätestens 08:30 Uhr fallen hunderte, tausende Touristen in diese Perle der Toskana ein, wollen den Brunnen in der Mittes des Platzes fotografieren und reihen sich in eine endlose Schlange von Menschen ein, die DAS beste Eis Italiens oder evtl. sogar ganz Europas EINMAL genießen wollen.
Mein San Gimignano ging so:
Ich parkte um 06:30 Uhr mein Auto, ging zu Fuß hoch in die Stadt und kam auf den großen Platz im Stadtinneren. Dort gab es augenscheinlich ein, zwei Touristen, wie mich und sonst, waren mehrere Haustüren offen, kleine Tische standen davor und sagen wir mal ca. 2 Dutzend Einheimische, die die Ruhe ihrer Heimatstadt mit Kaffee und einem süßem Gebäckstück genossen, sich teilweise von Haus zu Haus etwas laut unterhielten.
Ich schlendere über den großen Platz, machte ein paar Fotos, ohne die Einheimischen zu belästigen und genoss alles was ich sah und hörte, es war wie eine riesen große Bühne, auf der Menschen so was wie Mittelalter spielten, alles Schauspieler. - NEIN - Alles Menschen, die hier leben. - DANN: So ca. 08:30 Uhr. Am Zugang zu dem Platz tat sich was. Die erste Busladung Touristen war zu hören, noch nicht zu sehen. - Es dauerte vielleicht eine Minute; Alle Tische mit Stühlen, Menschen gingen in ihre Häuser, Tür zu fertig. - Keiner der dann kommenden tausenden Touristen hatte dieses Erlebnis gesehen, die Menschen gehört, die Geräusche dieses Platzes erlebt. Alles war gerammelt zu, wie eine Kulisse, aus alter Zeit, die vollkommen unbewohnt schiehn. Ich wusste, dass das Leben in den Häusern und nach hinten raus weiterging.
Binnen weniger Minuten, so kurz vor 9 Uhr war es nicht mehr möglich den Brunnen ohne Menschen zu fotografieren, weshalb aber alle herkamen. Und dann der Run auf den Eisverkäufer. Puh. - Ich war der erste Kunde an diesem Tag, musste nicht anstehen und genoss eine riesen Portion leckerstes Eis, wie ich zuvor noch kein Eis gegessen hatte. Dem Menschestrom ausweichend ging ich glücklich zu meinem Auto zu rück, fuhr zurück in meine Ferienwohnung und gönnte mir einen ruhigen Tag mit Leckerereine, im Garten, am Pool und ruhte aus, denn an diesem Tag war ich schon ab 03:00 Uhr unterwegs, um San Gimignano zu erleben, wie ihn Massentouristen mit Bussen nie erleben werden.
Die hohen Häuser dieser Stadt sind übrigend Geschlechtertürme aus alten Zeiten. Interessant. Kannst Du in jedem guten Buch über die Toskana nachlesen. Jeder wollte der Bester, der Größte, der Wichtigste im Ort sein und so baute jeder ein Haus noch eine Etage höher und noch eine und die nächste Generation noch eine. So entstand dieses einmalige Stadtbild.
Ende Teil 2
Teil 1
Lieber Jürgen,
schau doch mal in das Impressum dieser Internetseite. Dort siehst Du u.a. auch meinen Vornamen.
Sind einfach alles nur Gedankenschnippsel. Wenn Du fragen hast, schreib mich einfach an. Meine Daten findest Du hier im Impressum.
Natürlich kannst Du auch neugierig sein und mal nachschauen, was Kitopia und Kitopia-Werk alles ist und was ich mache. Wenn Du
Fragen hast, schreib mir.
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Als ich das erste Mal in der Toskana war, habe ich "oben" angefangen. Fuhr auf Carrara zu und sah die Berge. "Schnee? - Im Sommer?". Es war kein Schnee. Glitzender Marmor, als wären die Berge mit Schnee bedeckt, wie im Hochgebirge.
Je näher ich kam, desto mehr erkannte ich, dass es kein Schnee war, die riesigen Marmorblöcke nahmen Formen an und ich kam aus dem Staunen nicht raus. Da musste ich ganz nah hin und so fuhr ich in der Ort Carrara und suchte den Zugang. Tatsächlich, ich konnte in die Cave hochfahren. Ein echtes Aberteuer, wie so vieles in der Toskana aber es lohnt. Durch ein Tunnel und dann rauf.
Und wenn die normale Straße aufhört, fährst Du mit Deinem Auto auf Marmor. Das war ein besonderes Erlebnis. Schneeweise glänzende, glatte und wunderschöne Straße aus Marmor.
Unten im Ort gibt es Künstler mit dem aller Feinsten aus Marmor. Eine Kleinigkeit MUSS einfach mit, als Erninnerung. Und, Du kannst den Künstlern bei ihrer Arbeit zuschauen. Die Meisten machen alles frei Hand. Das gibt es nur hier.
Im Hafen kannst Du zuschauen, wie die allergrößten Marmarblöcke in alle Welt verschifft werden. Und unterwegs auf der Straße, rauf in die Cave, siehst Du manchmal, wie ganz spezielle LKWs in schwindelerregenden Kurven, diese Blöcke in runter in den Ort fahren. Der Hammer!
Hier im Norden der Toskana lohnt sich eine Woche zum Verweilen
Hier mal ein Beispiel für eine FeWe aus dieser Region, die auch megagünstig zum Strand liegt:
https://www.fewo-direkt.de/ferienwohnung-ferienhaus/p11520509?
Und hier ein wichter Tipp, um in der Toskana überall an einem Strand, die besten Plätze zu finden und nutzen zu können, kostenfrei:
Fasst in jedem Ort gibt es zwischen oder am Rand der großen Hotelanlagen, Badeanlagen, kleine Gässchen, die zum Strand führen. Diese kleinen Zugänge nutzen die Einheimischen, um kostenfrei an "ihren" Strand zu kommen. Aber auch wir als Turisten können dort hin. Vorteil: Keine oder kaum Händler, wenige Menschen, schone Wasserzugänge und Strandabschnitte, wie sie dort schon immer waren. Natürlich dann meistens ohne Bewirtung, kostenpflichtige Liegen aber so gut wie immer in "Reihe 1", wobei es ja gar keine Reihe 1 gibt.
Hierzu auch ein kleines Beispiel in der Nordtoskana, wo auch die FeWo nicht all zu weit weg ist. Ein Strandabschnitt, kostenfrei und riesengroß, der lohnt:
Marina di Torre del Lago
Der Norden hat viel zu bieten
Lucca, Pisa, Massarosa, ... - Schöne Orte, wunderschöne Autofahrten durch den Norden, die Seele atmet auf und Abends in ein kleines Restaurant, eine gemischte Vorspeisenplatte und dann eine Pasta, der Tag war schön. - Mein TIPP: Auf jeden Fall Lucca anfahren. Alles andere kann warten!
